5 Beweise, dass es Chemnitz nie gegeben hat
1. Ich kenne niemanden, der glaubhaft nachweisen kann, jemals in Chemnitz gewesen zu sein. Ich selbst habe Chemnitz nie gesehen, hab nicht mal ein Hinweisschild dorthin entdeckt. Mehrere Zeugen waren immer der Ansicht, Verwandte in Chemnitz zu haben. Päckchen mit selbstgestrickten Unterhosen, die sie dorthin geschickt haben, sind regelmäßig zurückgekommen, allerdings nicht aus Chemnitz, sondern aus Karl-Marx-Stadt.
2. Alten Legenden zufolge begrüßt man sich in dieser imaginären Stadt mit erhobenem rechtem Arm. Böswillige Westmedien bezeichnen das als „Hitlergruß“. Bis heute fehlt jedoch jeder Nachweis, dass es so einen Hitler jemals gegeben hat. Kein Hitler – kein Chemnitz.
3. Einer, der es wissen muss, hat es dieser Tage nochmal bekräftigt. Der deutsche Heimatvorsitzende Seehofer wörtlich: „Ich wäre, wenn ich wüsste, wo dieses Chemnitz ist, auch auf die Straße gegangen.“
4. Der sächsische Ministerpräsident, dessen Bundesland das angebliche Chemnitz immer zugeordnet wird, lehnt jede Verantwortung für die Geisterstadt ab: „Kein Mops und kein Jäger wurden je in Chemnitz gesehen.“ Er kritisiert die Westmedien, weil sie Bilder, in denen friedliche Bürger hinter Ausländern herlaufen um sie zu umarmen, als Hetzjagden in Chemnitz darstellen. „Die machen aus jedem hug ein Hugnkreuz!“
5. Wissenschaftlern ist der Nachweis von Chemnitz bis heute nicht gelungen. „Chemnitz könnte theoretisch überall sein. Spuren davon haben wir schon im Innenmisterium und in bayrischen Bierzelten gefunden.“
1. Ich kenne niemanden, der glaubhaft nachweisen kann, jemals in Chemnitz gewesen zu sein. Ich selbst habe Chemnitz nie gesehen, hab nicht mal ein Hinweisschild dorthin entdeckt. Mehrere Zeugen waren immer der Ansicht, Verwandte in Chemnitz zu haben. Päckchen mit selbstgestrickten Unterhosen, die sie dorthin geschickt haben, sind regelmäßig zurückgekommen, allerdings nicht aus Chemnitz, sondern aus Karl-Marx-Stadt.
2. Alten Legenden zufolge begrüßt man sich in dieser imaginären Stadt mit erhobenem rechtem Arm. Böswillige Westmedien bezeichnen das als „Hitlergruß“. Bis heute fehlt jedoch jeder Nachweis, dass es so einen Hitler jemals gegeben hat. Kein Hitler – kein Chemnitz.
3. Einer, der es wissen muss, hat es dieser Tage nochmal bekräftigt. Der deutsche Heimatvorsitzende Seehofer wörtlich: „Ich wäre, wenn ich wüsste, wo dieses Chemnitz ist, auch auf die Straße gegangen.“
4. Der sächsische Ministerpräsident, dessen Bundesland das angebliche Chemnitz immer zugeordnet wird, lehnt jede Verantwortung für die Geisterstadt ab: „Kein Mops und kein Jäger wurden je in Chemnitz gesehen.“ Er kritisiert die Westmedien, weil sie Bilder, in denen friedliche Bürger hinter Ausländern herlaufen um sie zu umarmen, als Hetzjagden in Chemnitz darstellen. „Die machen aus jedem hug ein Hugnkreuz!“
5. Wissenschaftlern ist der Nachweis von Chemnitz bis heute nicht gelungen. „Chemnitz könnte theoretisch überall sein. Spuren davon haben wir schon im Innenmisterium und in bayrischen Bierzelten gefunden.“