CSU – Schöpfer der bayrischen Heimat
Der CSU so dermaßen ans Bein zu pinkeln ist einfach ungehörig. Die Älteren unter uns erinnern sich noch genau, wie die Christsozialen nach 45, als die Sozis noch ihre Zeit damit verplempert haben, eine Verfassung zu pinseln, einfach die Ärmel hochgekrempelt haben und aus dem Schutt der zerbombten Städte die bayrischen Berge gebaut haben. Daran, wie sie Flussläufe gegraben haben und in mühsamer Arbeit aus einfachen Eimern Wasser in die Isar oder den Lech geschüttet haben, damit die Flüsse heranwüchsen zu den Lebensadern Bayerns. Wer ist nicht ergriffen, wenn er daran denkt, wie die CSU den Himmel über unserer Heimat weiß und blau gefärbt hat, damit er auch zu unserer schönen Flagge passt! Das alles darf nicht vergessen werden. Auch nicht die Leistungen unseres lieben Landesvaters Markus. Hätte er nicht allenthalben eigenhändig die Kreuze aufgehängt, würden noch heute Vampire und andere Blutsauger die Behörden des Freistaates bevölkern.
Wollen wir wirklich zulassen, dass Migranten aus Deutschland dafür sorgen, dass die Tage unserer Berge, Flüsse und Felder gezählt sind? Dass sie mit den Füßen niedertrampeln, was unsere CSU mit den Händen aufgebaut hat? Dass Dirndl und Lederhose aufhören, unser tägliches Straßenbild zu prägen? Dass eine Mass nur noch ein Liter ist?
Wir wollen unsere Heimat so erhalten, wie sie die CSU erschaffen hat. Also jedenfalls die Berge, die Flüsse und Seen. Die Wiesen und Wälder und den weiß-blauen Himmel. Und damit sie nicht mit dem Arsch einreißt, was sie angeblich mit den Händen aufgebaut hat sollte man für die CSU ein Austragshäusl oder gar ein Heimatmuseum bauen, in dem sie ihren Lebensabend noch ein wenig genießen kann.
Und derweil kümmern wir uns darum, dass die Leut ihr Leben wieder bezahlen können, dass genug Wohnungen da sind in Städten, in denen man die Luft wieder atmen kann. Dass sich junge Menschen keine Gedanken darüber machen müssen, ob sie für ihre Kinder die Kita bezahlen können. Dass die Kinder mit Freude lernen und wachsen können, unabhängig von der Herkunft und dem Einkommen der Eltern. Dass Parkplätze zu Lebensräumen werden. Dass die Sonne am weiß-blauen Himmel für jeden scheint. Mia san mia und ihr g‘heats zu uns…
Der CSU so dermaßen ans Bein zu pinkeln ist einfach ungehörig. Die Älteren unter uns erinnern sich noch genau, wie die Christsozialen nach 45, als die Sozis noch ihre Zeit damit verplempert haben, eine Verfassung zu pinseln, einfach die Ärmel hochgekrempelt haben und aus dem Schutt der zerbombten Städte die bayrischen Berge gebaut haben. Daran, wie sie Flussläufe gegraben haben und in mühsamer Arbeit aus einfachen Eimern Wasser in die Isar oder den Lech geschüttet haben, damit die Flüsse heranwüchsen zu den Lebensadern Bayerns. Wer ist nicht ergriffen, wenn er daran denkt, wie die CSU den Himmel über unserer Heimat weiß und blau gefärbt hat, damit er auch zu unserer schönen Flagge passt! Das alles darf nicht vergessen werden. Auch nicht die Leistungen unseres lieben Landesvaters Markus. Hätte er nicht allenthalben eigenhändig die Kreuze aufgehängt, würden noch heute Vampire und andere Blutsauger die Behörden des Freistaates bevölkern.
Wollen wir wirklich zulassen, dass Migranten aus Deutschland dafür sorgen, dass die Tage unserer Berge, Flüsse und Felder gezählt sind? Dass sie mit den Füßen niedertrampeln, was unsere CSU mit den Händen aufgebaut hat? Dass Dirndl und Lederhose aufhören, unser tägliches Straßenbild zu prägen? Dass eine Mass nur noch ein Liter ist?
Wir wollen unsere Heimat so erhalten, wie sie die CSU erschaffen hat. Also jedenfalls die Berge, die Flüsse und Seen. Die Wiesen und Wälder und den weiß-blauen Himmel. Und damit sie nicht mit dem Arsch einreißt, was sie angeblich mit den Händen aufgebaut hat sollte man für die CSU ein Austragshäusl oder gar ein Heimatmuseum bauen, in dem sie ihren Lebensabend noch ein wenig genießen kann.
Und derweil kümmern wir uns darum, dass die Leut ihr Leben wieder bezahlen können, dass genug Wohnungen da sind in Städten, in denen man die Luft wieder atmen kann. Dass sich junge Menschen keine Gedanken darüber machen müssen, ob sie für ihre Kinder die Kita bezahlen können. Dass die Kinder mit Freude lernen und wachsen können, unabhängig von der Herkunft und dem Einkommen der Eltern. Dass Parkplätze zu Lebensräumen werden. Dass die Sonne am weiß-blauen Himmel für jeden scheint. Mia san mia und ihr g‘heats zu uns…